MaiStep und unsere Schule

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Im Rahmen des MaiStep Projekts setzt sich auch das Alfred-Grosser-Gymnasium gegen die Entwicklung von Essstörungen ein. An unserer Schule wurde das Projekt, welches im Großen und Ganzen versucht das Risiko von Erkrankungen an Essstörungen soweit wie möglich zu reduzieren, von der Lehrkraft und Ernährungsberaterin, Elisabeth Flint, initiiert. Koordinatorin ist Frau Monika Morgenstern.

Was genau ist MaiStep?

MaiStep ist ein Projekt, das in mehreren Sitzungen an rheinland-pfälzischen Schulen mit insgesamt 1800 Schülerinnen und Schülern der Klassen 7 und 8, durchgeführt wurde. Entwickelt wurde das Projekt von der KJP-Mainz, dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen und  dem Verein zur Förderung feministischer Mädchenarbeit e.V. (FEMMA).

Insgesamt gibt es bei diesem Präventionsprogramm fünf Sitzungen, bei denen weniger die Essstörungen an sich eine Rolle spielen, als vielmehr Themen, die für die Entstehung einer Essstörung wesentlich sind.

Sitzung 1: MaiStep, was’n das?
Sitzung 2: Wa(h)re Schönheit
Sitzung 3: Mein Körper und ich
Sitzung 4: Umgang mit Gefühlen
Sitzung 5: Umgang mit Konflikten

Wozu MaiStep?

In den letzten Jahren stieg die Anzahl der Jugendlichen, die an Magersucht und Bulimie erkrankten. Die Betroffenen werden immer jünger, weshalb die Behandlung oft sehr schwer ist und nicht selten gehen, neben den seelischen Schäden, auch körperliche Schäden und sogar Todesfolgen einher. Aufgrund dessen wurde dieses Projekt entwickelt, um vor allem jungen Mädchen in der Pubertät zu helfen, ihren Körper zu akzeptieren und Unzufriedenheiten möglichst zu beseitigen.

Quelle: http://www.unimedizin-mainz.de/kinderpsychiatrie/forschung/maistep.html

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